Damit Sie Ihren Mann stehen

Informationen für Patienten mit sexuellen Störungen bei Erschöpfungszuständen

Montag 8.00 Uhr – die Arbeitwoche beginnt hektisch, ein Termin jagt den anderen, Dienstag bis Donnerstag unterwegs bei Kunden, Freitag den ganzen Tag Besprechung vielleicht wieder ein Wochenende im Büro……ein überladender Terminkalender gehört heute zum Berufsalltag wie Werkbank, Schreibtisch und Computer. Über lange Zeit scheint man problemlos damit fertig zu werden, man muss ja weiterhin gut „funktionieren“. Werden Stress, hoher Erwartungsdruck und Hektik jedoch zum Dauerzustand, streiken Körper und Seele. Die Folgen: geistige Erschöpfung, nervöse Verstimmung bis hin zum immer häufiger werdenden „Burn-out-Syndrom“. Besonders davon betroffen ist die Sexualität, die sensibel wie ein Seismograph auf Einflüsse von außen reagiert. Ständige Überlastung und Hektik können auch Ursache dafür sein, dass es mit dem Sex nicht mehr so klappt wie früher.

Erektionsstörung! Wollen, aber nicht können

Von den verschiedenen sexuellen Problemen beim Mann gehört die fehlende oder nicht ausreichend lange Versteifung des Gliedes (= lat. Erektion = Aufrichten) sicherlich zu den belastendsten. Erektions- oder Potenzstörungen können auf Dauer die Lust auf Sex zunichte machen. Und: Ärger, Frustration, Enttäuschung und Hilflosigkeit über das Nachlassen der Manneskraft macht sich nicht nur unterhalb der Gürtellinie bemerkbar, sondern kann sich langfristig auch zu psychosomatischen Beschwerden und Depressionen entwickeln.

Komplizierte Maschinerie der Lust

Genauer betrachtet ist die Erektion ein sehr komplexes Wechselspiel zwischen Gehirn und Blutgefäßen (= Penis). Das Erektionszentrum im Gehirn reagiert auf sexuelle Reize, die als Nervenimpulse umgesetzt zu den Blutgefäßen im Penis gesendet werden. Der Befehl lautet: Mehr Blut einströmen lassen, Abfluss stoppen. Dadurch wird der Penis länger, dicker und härter und richtet sich auf, es entsteht eine vollständige Erektion. Das „er“ funktioniert hängt also von verschieden Faktoren ab. Wichtig sind dabei erotische Reize und Phantasien ebenso wie rein körperliche Bedingungen: So kommen Erektionsstörungen auch als Folge von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) vor, die zu Durchblutungsstörungen der Penisgefäße führen können und eine fachliche Betreuung erfordern.

Wie ein Teufelskreis entsteht

So wie erregende Wahrnehmungen das Erektionszentrum in höchste Lustbereitschaft versetzen, so hemmend können negative seelische Einflüsse wie Stress im Beruf und Erwartungsdruck sein. Gibt es durch anhaltenden Stress keine Erholungsphasen mehr, kann sich daraus ein Teufelskreis entwickeln: Versagensangst, Erwartungsdruck und Erschöpfung machen vorhandene Erektionsstörungen immer schlimmer und müden schließlich in den völligen sexuellen Rückzug.

Viragil®: Zurück zur Lust

Beispielweise bei erschöpfungs- und stressbedingten Erektionsstörungen kann Viragil® einiges tun, um das aus dem Gleichgewicht geratene System wieder ins Lot zu bringen. Mit seinen homöopathisch aufbereiteten Inhaltsstoffen Pikrinsäure und Mönchspfeffer setzt Viragil® an zwei Seiten und damit ganzheitlich an: Sowohl die geistigen und nervösen Erschöpfungszustände als auch die sexuellen Störungen werden durch Stimulation körpereigener Regulationsmechanismen behandelt. Damit kann der Teufelskreis aus Versagensangst, Stress Verschlechterung der Erektionsstörung einfach und nebenwirkungsfrei durchbrochen werden.

Wesentliche Vorteile

  • Viragil® ist als oral einzunehmendes Tropfenpräparat im Unterschied zu anderen Präparaten (z. B. Rektalkapseln, Injektionen) angenehm anzuwenden und individuell dosierbar.
  • Die Wirksamkeit der beiden Inhaltsstoffe wurde durch die staatliche Expertenkommission bescheinigt.
  • Viragil® ermöglicht Ihnen wieder ein normales Sexualleben, das „wann“ bestimmen Sie und nicht das Arzneimittel.
  • Viragil® ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Erfolg braucht Zeit

Sexuelle Störungen entwickeln sich nicht von heute auf morgen und selbst bei effektiver Behandlung verschwinden sie auch nicht sofort wieder. Für eine erfolgreiche Behandlung sollten Sie Viragil® daher über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten bzw. als Dauermedikation einnehmen. Da von beiden Inhaltsstoffen keine Nebenwirkungen bekannt sind, ist dies ohne Probleme möglich.

Für wen ist Viragil® besonders geeignet?

Nach den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist Viragil® besonders wirksam bei Männern mit beginnenden Erektionsstörungen. Aber auch, wenn Sie schwerwiegenderen sexuellen Störungen aufgrund von körperlichen oder geistigen Erschöpfungszuständen leiden, helfen die beiden Wirkstoffe in Viragil® weiter. Bei organischen Erkrankungen kann Viragil® nach Rücksprache mit dem Therapeuten eine gut verträgliche, begleitende Behandlung sein.

Was können Sie zusätzlich tun?

  • Sprechen Sie offen mit Ihrer Partnerin.
  • Vermeiden Sie Zigaretten und übermäßigen Genuss von Alkohol, beides kann die Durchblutung beinträchtigen.
  • Bleibt die Erektionsstörung länger bestehen, sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten.
  • Suchen Sie sich zum Stressabbau eine Ausgleich in einem anderen Betätigungsfeld.
  • Denken Sie daran: Sie sind nicht allein mit diesem Problem. Etwa die Hälfte aller Männer zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr leidet an unterschiedlich schweren Erektionsstörungen.

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